„Epilepsie im höheren Lebensalter?!“Am Dienstag, 22. April ab 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenlos.
Mehr lesenNürnberg – Kann man denn im höheren Lebensalter noch Epilepsie bekommen? Tatsächlich ist das möglich und auch gar nicht so selten. passieren und ist gar nicht so selten.
Im Online-Vortrag „Epilepsie im höheren Lebensalter“ am 22. April erklärt Dr. Jürgen Böhner, warum die Wahrscheinlichkeit, in diesem Lebensabschnitt eine Epilepsie zu entwickeln, gar nicht so gering ist und was das Besondere an epileptischen Anfällen im höheren Lebensalter ist. Als Arzt im Krankenhaus hat er reichlich Erfahrung damit, Anfälle zu diagnostizieren und kann berichten, was daran einfach und schwierig ist. Auch auf Möglichkeiten der Behandlung wird er eingehen.
In zweiten Vortrags-Teil gibt Sozialpädagogin Henrike Staab von der Epilepsieberatung Unterfranken Antworten auf die Frage, was Epilepsie im Alltag und im direkten Umfeld bedeutet und was bei der Ersten Hilfe zu beachten ist. Sie klärt über Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten auf und zeigt, wie es trotz Epilepsie möglichst ist, viel Selbstständigkeit zu behalten.
Der Kurs findet online statt, zur Teilnahme benötigen Sie einen PC oder ein Handy mit stabiler Verbindung zum Internet. Ihr Gerät sollte über ein Mikrofon verfügen, außerdem sollte die aktuelle Version von google chrome oder firefox installiert sein.
Log-In: Bitte loggen Sie sich am 22.04.2021 schon um 18:45 Uhr ein!
Weitere Informationen, Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, wichtige technische Hinweise, Regeln und die Anleitung für den Log-In erhalten Sie bei:
Psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Epilepsie,
Telefon: 0911/3936342-10 oder 0911/3936342-10
„Arbeiten mit Epilepsie – (k)ein Problem?!“Am Dienstag, 13. Februar 2019, ab19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr lesenNürnberg – Darf ich meinen Beruf weiterhin ausüben? Bin ich mit Epilepsie berufsunfähig? Was sage ich meinem Arbeitgeber? Wer entscheidet, ob ich arbeiten darf? Gibt es hierfür Gesetze? Wie komme ich zur Arbeit, wenn ich nicht mehr Autofahren darf?
Mitten im Berufsleben stehend, sind das häufige Fragen von epilepsiekranken Arbeitnehmern – und ihren Arbeitgebern. Im Vortrag „Arbeiten mit Epilepsie – (k)ein Problem?!“ der Psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Epilepsie Mittelfranken werden verschiedene Aspekte aus dem großen Themenfeld „Arbeiten mit Epilepsie“ angesprochen und Antworten auf relevante Fragen gegeben. Referentin ist Dr. Simone Nicklas, Projektmitarbeiterin Bundesprojekt TEA (Teilhabe-Epilepsie-Arbeit), München.
Der Kurs findet online statt, d.h. Sie benötigen für die Teilnahme zu Hause einen PC oder ein Handy mit stabiler Verbindung zum Internet. Ihr Gerät sollte über ein Mikrofon verfügen, außerdem sollte die aktuelle Version von google chrome oder firefox installiert sein.
Log-In: Bitte loggen Sie sich am 13.04.2021 schon um 18:45 Uhr ein!
Weitere Informationen, Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, wichtige technische Hinweise, Regeln und die Anleitung für den Log-In erhalten Sie bei:
Psychosoziale Beratungsstelle für Menschen mit Epilepsie, Telefon: 0911/3936342-10 oder 0911/3936342-14, E-Mail: epilepsie-beratung@rummelsberger.net
Ende 2022 soll der Neubau mit 24 Wohn-Plätzen in Treuchtlingen bezugsfertig sein.
Mehr lesenTreuchtlingen – Noch erstreckt sich Gras auf dem Grundstück neben dem Tennisplatz in Treuchtlingen. In wenigen Wochen werden die Baumaschinen anrollen und das Bild verändern. Bis Ende 2022 entsteht auf der Wiese in der Straße Am Brühl ein Wohnangebot für Menschen mit Behinderung. Am Dienstag, 23. März, hat die Rummelsberger Diakonie den Baubeginn mit einem Spatenstich eingeläutet.
24 Frauen und Männer werden in das neue Gebäude einziehen. Die Rummelsberger Diakonie differenziert damit ihr Wohnangebot in der Region weiter aus. „Wir haben unterschiedliche Angebote für unterschiedliche Menschen“, sagte Dominic Bader, Regionalleiter der Rummelsberger Diakonie, beim Spatenstich. Neben dem Haus Altmühltal und einer Außenwohngruppe in Pappenheim, gibt es in Treuchtlingen bereits eine Außenwohngruppe in der Wettelsheimer Straße. Seit 2018 leben dort 15 Menschen mit Behinderung. Sie gestalten ihren Alltag weitgehend selbstständig und werden von Mitarbeiter*innen der Rummelsberger Diakonie unterstützt. Das neue Wohnangebot richtet sich dagegen an Menschen, die höhere pflegerische Bedarfe haben. Der Neubau wird komplett barrierefrei sein, so dass auch Menschen, die einen Rollstuhl oder Rollator nutzen, einziehen können.
„Hier wird eine neue Heimat geschaffen“, sagte Hubert Stanka, dritter Bürgermeister von Treuchtlingen, beim Spatenstich. Das Grundstück sei „ein Filetstück der Treuchtlinger Stadtentwicklung“. Die Innenstadt lässt sich gut zu Fuß erreichen. Karl Schulz, Vorstand Dienste der Rummelsberger Diakonie, zeigte sich erfreut, dass die Stadt das Grundstück bereitstellte. „Wir sind froh über die gute Zusammenarbeit“, so Schulz weiter.
Die Bewohnervertreterin Marianne Furtner, schaute sich interessiert das Grundstück und eine Tafel mit einem Bild des geplanten Neubaus an. „Ich finde es schön“, sagte sie dazu. Das zweistöckige Gebäude wird in L-Form errichtet. Hinter dem Neubau ist ein großer Garten mit Terrasse geplant sowie ein Balkon für das obere Stockwerk. So lässt sich der Ausblick genießen. Die Investitionskosten belaufen sich auf knapp 5,49 Millionen Euro. Die Bayerische Staatsregierung fördert das Bauprojekt mit 3,2 Millionen Euro.
Seit dem 9. Dezember gelten in Bayern neue Regeln.
Seit Mai ist der Besuch in den stationären Pflegeeinrichtungen der Behindertenhilfe wieder möglich. Die Besucher müssen sich jedoch an strenge Vorgaben halten:
Informationen in leichter Sprache finden Sie hier:
Weitere Informationen finden Sie:
Nachdem nun die ersten verunsichernden Wochen mit Corona und den damit einhergehenden Ausgangsbeschränkungen vergangen sind, möchten wir Sie kurz informieren, wie wir weiter mit der Situation umgehen wollen:
Um die Infos am Smartphone zu sehen, einfach den QR-Code mit der capito App scannen.
Im Wichernhaus in Altdorf leben Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einer Körperbehinderung und Mehrfachbehinderung. Die Bewohnerinnen und Bewohner erhalten eine intensive therapeutische Förderung. Egal ob Internat, Heilpädagogische Tagestätte oder Werkstatt:
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche des Wichernhauses arbeiten eng zusammen. Ziel ist, dass die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen ein möglichst selbstständiges Leben führen können.
Das Wichernhaus im Überblick:
Förderzentrum für Körperbehinderte (FÖZ) und Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung
Wohnen für Kinder und Jugendliche
Angebote für dauerbeatmete Menschen
Tagesangebote für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung
Wohnangebote für Menschen mit einer erworbenen Hirnschädigung
Umfassende Beratung zum Beispiel zu Unterstützter Kommunikation (UK)